Liebe Freunde,
wenn man nur lokale Tageszeitungen liest, oder öffentliche Fernsehsender schaut, scheint bei uns alles in bester Ordnung, außer der Spaltung unserer Demokratie durch Teile der Gesellschaft.
Gut ist deswegen, wenn man auch andere Zeitungen liest. Dazu gehören für mich einmal pro Woche der Bayerische Staatsanzeiger, also eine staatliche Zeitung, der man ganz bestimmt nicht vorwerfen kann, sie plane den gewaltsamen Umsturz in Deutschland.
Der BSZ schreibt am 06.09. “Geht’s noch“ und meint damit, der CO² Ausstoß, der zum Vorwand genommen wird, Belastungen Bürgern und Kommunen aufzubürden.
Am 13.09. schriebt der BSZ „Wer soll das alles finanzieren“ und spricht damit die nicht mehr finanzierbaren Kosten der Flüchtlingspolitik an, die von den Kommunen nicht mehr geschultert werden kann.
Als bedrohliche Entwicklung sieht der BSZ am 22.09. die Entwicklung beim Verfassungsschutz, die dabei sind, die Pressefreiheit einzuschränken, in dem sie gegen verschiedene Zeitungen und gegen das Magazin Kompakt vorgehen.
„Bitte nicht“ schreibt Frau Taschner im BSZ am 27.09. in Bezug auf die geplanten Hilfen für VW. Unsere Automobilindustrie ist, nicht zuletzt durch politische Einflüsse und überzogene Forderungen der Gewerkschaften, ins Trudeln gekommen. Frau Taschner stellt dar, dass in Japan 270.000 Beschäftigten 11,2 Millionen pro Jahr herstellt und VW mit 650.000 Beschäftigten 9,2 Millionen. Wenn man dann zusätzlich noch die Einkommensverhältnisse von Toyota- und VW-Mitarbeitern vergleicht, wird klar, wer nicht mehr konkurrenzfähig ist.
Am 06.09 kritisiert die BSZ, dass Hilfsorganisationen und Sozialverbände ausreisepflichtigen Asylbewerbern Tipps geben, wie sich die betroffenen Personen zu Lasten von uns Steuerzahlern Abschiebungen entziehen können. Nimmt man noch dazu, dass gut integrierte, fleißige Zuwanderer, die in Arbeit sind, an ihrem Arbeitsplatz verhaftet und abgeschoben werden ist der Skandal perfekt.
Die deutsche Handwerkszeitung hat meinen Artikel über zusätzliche Bürokratie am 12.09.24 veröffentlicht.
Außerdem sind auch meine beiden Leserbriefe über die Landtage im Osten erschienen, am 04.10.24 in der BSZ und am 12.10.24 im Schwabo.
Zum Schluss ein Artikel aus der Jungen Freiheit vom 20.09.24, über Bürokratie aus Brüssel und brechende Schuldendämme.
Viel Spaß beim Lesen: Textsammlung-Oktober2024